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Das Berliner Osteuropa-Institut: Organisationsbiografie Einer Interdisziplinaeren Hochschuleinrichtung 1945-1976 [Mīkstie vāki]

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Das Berliner Osteuropa-Institut wurde in den Jahren des Kalten Krieges gegründet. Beginnend mit den Gründerjahren zeichnet die Autorin entscheidende Phasen der Organisationsbiographie des Instituts bis in die 1970er Jahre nach. Die Empirie stützt sich auf zahlreiche Dokumente und die Auswertung qualitativer Interviews.

Das Berliner Osteuropa-Institut wurde in den Jahren des Kalten Krieges gegründet. Beginnend mit den Gründerjahren zeichnet die Autorin entscheidende Phasen der Organisationsbiografie bis in die 1970er-Jahre nach. Als innovativ erweist sich die Verknüpfung des wissenssoziologischen Zugriffs mit einer organisationssoziologischen Perspektive. Das Buch basiert auf der Analyse zahlreicher Dokumente, wie Tonbandmitschnitten, Gutachten, wissenschaftlichen Abhandlungen, Briefen und Zeitungsartikeln sowie der Auswertung qualitativer Interviews. Als bedeutende Wissenschaftler der Osteuropaforschung werden Max Vasmer, Werner Philipp, Hans-Joachim Lieber und Karl Christian Thalheim behandelt.

Inhalt: Osteuropabezogene Forschung zwischen Multi- und Interdisziplinarität - Gründung und frühe Entwicklung - Denkstilanalyse als ein Klassiker der Wissenschaftsforschung - Kolllektive Denkstile - Interdisziplinaritätsstile - Die Gründerprofessoren Max Vasmer, Werner Philipp, Hans-Joachim Lieber und Karl Christian Thalheim - Die interdisziplinäre Forschungspraxis.

Ursula Stegelmann arbeitete als ausgebildete Übersetzerin und studierte an der Freien Universität Berlin Slavistik, Osteuropastudien und Philosophie. Sie ist verantwortlich für die Geschäftsführung des Berlin Centre for Caspian Region Studies (BC CARE).