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Das dopaminerge Verstärkungssystem: Funktion, Interaktion mit anderen Neurotransmittersystemen und psychopathologische Korrelate Softcover reprint of the original 1st ed. 2000 [Mīkstie vāki]

  • Formāts: Paperback / softback, 155 pages, height x width: 235x155 mm, weight: 266 g, X, 155 S., 1 Paperback / softback
  • Sērija : Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie 100
  • Izdošanas datums: 27-Sep-2012
  • Izdevniecība: Steinkopff Darmstadt
  • ISBN-10: 3642633331
  • ISBN-13: 9783642633331
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  • Mīkstie vāki
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  • ISBN-13: 9783642633331
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Die dopaminerge Neurotransmission ist von zentraler Bedeutung für die Regulierung motivierter Verhaltensweisen beim Menschen und wird durch so elementare Reize wie Nahrungsaufnahme und Sexualität angesprochen. Unterschiedliche Störungen der dopaminergen Transmission wurden bei der Schizophrenie, den Abhängigkeitserkrankungen und den extrapyramidalmotorischen Erkrankungen beschrieben. Gemeinsam ist diesen Theorien die Annahme, dass die dopaminerge Funktionsstörung entweder das Erleben lustvoller Erfahrungen oder die Erwartung anstehender Belohnungen und damit die Motivation zu zielgerichteten Verhaltensweisen beeinträchtigt. Im vorliegenden Band werden die jeweiligen Annahmen über eine dopaminerge Funktionsstörung bei Patienten mit Schizophrenie, Alkoholabhängigkeit und extrapyramidalmotorischen Erkrankungen diskutiert und in Bezug zu eigenen Befunden gesetzt.
1 Einführung: Anatomie und Funktion des dopaminergen
Verstärkungssystems.- 1.1 Zur Bedeutung des dopaminergen Verstärkungssystems
fur die Regulation zielgerichteten Verhaltens.- 1.2 Die dopaminerge
Innervation des präfrontalen Cortex und das Arbeitsgedächmis (Working
memory).- 2 Bedeutung und psychopathologische Korrelate einer dopaminergen
Dysfunktion bei alkoholabhängigen Patienten.- 2.1 Unterschiedliche Hypothesen
zur Bedeutung einer dopaminergen Dysfunktion bei alkoholabhängigen
Patienten.- 2.2 Dopaminerge Dysfunktion bei Alkoholabhängigen - Integration
differenter Befunde im zeitlichen Ablauf der Abhängigkeitsentwicklung.- 2.3
Untersuchungen zur Sensitivität zentraler Dopamin D 1 und D2 Rezeptoren bei
Alkoholabhängigen während chronischer Alkoholzufuhr und in der Abstinenz.-
2.4 Zum Zeitverlauf der Rekonstitution dopaminerger Neurotransmission in der
Abstinenz.- 2.5 Ist die überdauernde Hyposensitivität dopaminerger Rezeptoren
genetisch bedingt?.- 2.6 Psychopathologische Korrelate der Hyposensitivität
zentraler dopaminerger Rezeptoren.- 2.7 Hyposensitivität zentraler
dopaminerger Rezeptoren und Alkoholverlangen.- 2.8 Methodik der
Untersuchungen zum präsynaptischen Dopaminumsatz alkoholabhängiger
Patienten.- 2.9 Untersuchungen striärer Dopamintransporter bei
Alkoholabhängigen.- 2.10 Dopaminerge Transmission, Anhedonie und Craving
bei Alkoholabhängigen - abschließende Bewertung der Ausgangshypothesen.- 3
Exkurs: 5erotonerge Dysfunktion bei Alkoholabhängigen und im Primatenmodell
Entstehung, Interaktion mit dopaminerger Transmission und psychopathologische
Korrelate.- 3.1 Zur Bedeutung der hypostasierten psychopathologischen
Korrelate einer serotonergen Dysfunktion.- 3.2 Serotonerge Dysfunktion,
antisoziale Verhaltensweisen undAlkoholabhängigkeit.- 3.3 Die Interaktion
entwicklungsspezifischer Stressfaktoren mit serotonerger Transmission -
Bedeutung und soziale Implikationen.- 3.4 Untersuchungen zur serotonergen
Transmission bei Alkoholabhängigen.- 3.5 Zur Interaktion serotonerger und
dopaminerger Transmission am Beispiel von Patienten mit Gilles-de-la-Tourette
Syndrom.- 3.6 Zusammenfassende Diskussion der Untersuchungen serotonerger
Transmission.- 4 Dopaminerge Transmission und Anhedonie bei schizophrenen
Patienten mit und ohne neuroleptische Behandlung.- 4.1 Subkortikale
dopaminerge Transmission und Anhedonie bei schizophrenen Patienten mit und
ohne neuroleptische Behandlung.- 4.2 Eigene Untersuchungen zur
Negativsymptomatik und psychomotorischen Verlangsamung bei schizophrenen
Patienten.- 4.3 Untersuchungen zur kortikalen Kontrolle subkortikaler
dopaminerger Transmission im Primatenmodell und ihxer Bedeutung für die
Pathogenese schizophrener Symptomatik.- 4.4 Schlussfolgerungen für die
Hypothese einer phasisc hen versus tonischen Störung subkortikaler
dopaminerger Transmission in der Schizophrenie.- 5 Zusammenfassung und
Ausblick.- Literatur.