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Die Bischöfe der Donaumonarchie 1804 bis 1918. Bd.1: Ein amtsbiographisches Lexikon. Die röm.-kath. Kirchenprovinzen Gran, Kalocsa, Erlau im Königreich Ungarn. [Buchleinen]

(Herausgegeben:Klieber, Rupert;Mitarbeit:Tusor, Péter)
  • Bibliogr. dati: 2020. XVIII, 661 S. 17 farb. Kunstdrucktafeln, 7 Karten (darunter 6 farbige), 39 Tab., 61 Abb.; XVIII,
  • Formāts: Buchleinen
  • Sērija : Die Bischöfe der Donaumonarchie 1804 bis 1918 1
  • Izdevniecība: DUNCKER & HUMBLOT
  • ISBN-13: 9783428156481
  • Bibliogr. dati: 2020. XVIII, 661 S. 17 farb. Kunstdrucktafeln, 7 Karten (darunter 6 farbige), 39 Tab., 61 Abb.; XVIII,
  • Formāts: Buchleinen
  • Sērija : Die Bischöfe der Donaumonarchie 1804 bis 1918 1
  • Izdevniecība: DUNCKER & HUMBLOT
  • ISBN-13: 9783428156481
Im komplexen Gefüge der Donaumonarchie nahmen Bischöfe eine zentrale Rolle ein und traten neben ihrer Kirchenagenda als treue Staatsdiener, Kulturkämpfer oder Nationenbildner hervor. Das auf vier Bände angelegte Handbuch bietet eine Zusammenschau der regionalen und internationalen Forschung, ergänzt um Erkenntnisse aus zentralen Archiven. Der erste Band widmet sich den 128 katholischen Bischöfen des mehrsprachigen Königreiches Ungarn, in dem Staats- und Kirchenbelange aufs engste verwoben waren.

Die Monarchen und Behörden der Donaumonarchie förderten die Religionsgemeinschaften in vielfacher Weise. Im Gegenzug forderten sie Loyalität und Pflichterfüllung. Eine Schlüsselrolle nahmen dabei katholische Bischöfe ein, die über ihre Kirchenagenda hinaus als Staatsdiener, Kulturkämpfer oder Nationenbildner hervortraten. Das auf vier Bände angelegte Handbuch schließt mit neuem Konzept an die Bischofslexika von Erwin Gatz an und bietet eine kritische Zusammenschau von regionaler und internationaler Forschung, ergänzt um Erkenntnisse aus zentralen Archiven.Der zusammen mit einem slowakisch-ungarischen Historikerteam erarbeitete erste Band widmet sich den 130 Bischöfen des Königreiches Ungarn (ohne Kroatien), wo Staats- und Kirchenbelange eng verwoben waren. Ihre Dotierung war legendär. Im Idealfall investierten sie in kirchliche Infrastruktur und gemeinnützige Einrichtungen oder förderten Wissenschaft und Kunst. Andere bedienten einen fürstlichen Lebensstil und begehrliche Verwandt

e oder schlitterten durch Misswirtschaft in den Ruin.

Die römisch-katholischen Kirchenprovinzen der DonaumonarchieVerzeichnis der Autorinnen und Autoren, Verzeichnis der AbkürzungenVorwort und Einführung des HerausgebersDie strukturellen Eigenheiten der katholischen Kirche UngarnsX. Die Kirchenprovinz Gran / Esztergom / OstrihomDie Erzdiözese Gran / Esztergom - Die Diözese Neusohl / Banskį Bystrica (SK) / Besztercebįnya - Die Diözese Raab / Györ - Die Diözese Neutra / Nitra (SK) / Nyitra - Die Diözese Fünfkirchen / Pécs - Die Diözese Stuhlweißenburg / Székesfehérvįr - Die Diözese Steinamanger / Szombathely - Die Diözese Waitzen / Vįc - Die Diözese Veszprim / VeszprémXI. Die Kirchenprovinz KalocsaDie Erzdiözese Kalocsa-Bacs / Kalocsa-Bįcs - Die Diözese Csanad / Csanįd - Die Diözese Siebenbürgen / Erdély - Die Diözese Großwardein / NagyvįradXII. Die Kirchenprovinz Erlau / Eger / JįgerDie Erzdiözese Erlau / Eger - Die Diözese Kaschau / Kosice (SK) / Kassa - Die Diözese Rosenau / Roznava (SK) / Rozsnyó - Die Diözese Szatmar / Szatmįr - D

ie Diözese Zips / Spis (SK) / SzepesXIV. Die Territorialabtei Martinsberg / PannonhalmaVerzeichnis der abgekürzten zitierten Literatur, Vornamen-KonkordanzPersonen- und Ortsverzeichnis