Der Bestseller ā jetzt komplett überarbeitet- Aktueller Stand der Wissenschaft: Spannende neue Erkenntnisse über das Mikrobiom- Glücksfaktor: Ein gesunder Darm schafft psychisches Wohlbefinden- Expertise: Der Spezialist für die Darm-Hirn-ForschungĀ» ... insgesamt ist die "Darm-Hirn-Connection" ein spannend geschriebenes Buch, das interessante Einblicke in zahlreiche Facetten des Darmgeschehens und dessen ZusammenhƤnge mit Kƶrper, Gehirn und Psyche gibt.Ā«Christine Amrhein, Psychologie Heute 12/2019Der Darm ist als GesprƤchsthema salonfƤhig geworden: Laktoseintoleranz, Gluten-UnvertrƤglichkeit und BlƤhungen treiben uns um. Das Thema birgt aber noch viel mehr Potenzial und geht über das kƶrperliche Befinden hinaus: Das Mikrobiom im Darm ist der Schlüssel zu unserem Glück!Gregor Hasler, Professor für Molekulare Psychiatrie, wandelt schon lange auf den Spuren der DƤrme beziehungsweise der ErnƤhrung seiner psychisch erkrankten Patienten. Seine Studien geben ebenso wie eine Reihe weiterer Untersuchungen Hinweise darauf, dass psychische Probleme auch mit der Zusammensetzung des Darmmikrobioms einhergehen. Ein Ungleichgewicht im Darm-Hirn-Link, den der sogenannte Vagus-Nerv besonders augenfƤllig macht, kann zu Krankheiten beitragen. Diese senken nicht nur das Wohlbefinden, sondern verkürzen auch die Lebenszeit: Ćbergewicht, Diabetes, Herzkrankheiten, Essstƶrungen, Depression, Autismus, posttraumatische Belastungsstƶrung, Schizophrenie und Demenz. Es ist nun wissenschaftlich plausibel, dass ErnƤhrungsumstellungen, PrƤbiotika und Antioxidantien über die Darm-Hirn-Connection unsere psychische und kƶrperliche Widerstandskraft stƤrken. Auch wenn es keine allgemeine Methode gibt und wir alle unsere individuellen Lƶsungen finden müssen: Unsere Gesundheit liegt viel mehr in unseren HƤnden und erstaunlicherweise tatsƤchlich inunserem Darm, als wir es uns je vorgestellt haben.Ā»Ein spannend geschriebenes Buch, das interessante Einblicke in zahlreiche Facetten des Darmgeschehens und dessen ZusammenhƤnge mit Kƶrper, Gehirn und Psyche gibt.Ā«Christine Amrhein, Psychologie HeuteĀ»Mein Bauch ist sensibel. Ob Fast Food, überfüllte Trams oder verstopfte Terminkalender, mir schlƤgt alles auf den Magen. Mit der Zeit habe ich gelernt, aus dieser SchwƤche eine StƤrke zu machen. Diese Erfahrung wollte ich teilen. Bewegt haben mich aber auch die neusten Befunde aus der Darmforschung. Diese sind atemberaubend. Zum Beispiel konnte nachgewiesen werden, dass Darmbakterien und Darmparasiten die Persƶnlichkeit beeinflussen und dass schwere psychiatrische und neurologische Krankheiten ihre Ursache im Darm haben. Dies ist wissenschaftlich bedeutsam. Weil wir Darmbewohner und Darmentzündungen mit ErnƤhrung, Sport und Medikamenten maĆgebend beeinflussen kƶnnen, sind die Befunde auch therapeutisch hochinteressant.Ā«Prof. Dr. med. Gregor Hasler