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Die Sonderstellung des Kopfgelenkbereichs: Grundlagen, Klinik, Begutachtung [Mīkstie vāki]

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  • Formāts: Paperback / softback, 192 pages, height x width: 242x170 mm, weight: 435 g, 93 Illustrations, black and white; X, 192 S. 93 Abb., 1 Paperback / softback
  • Sērija : Manuelle Medizin
  • Izdošanas datums: 14-Dec-1987
  • Izdevniecība: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 3540181164
  • ISBN-13: 9783540181163
  • Mīkstie vāki
  • Cena: 69,02 €*
  • * ši ir gala cena, t.i., netiek piemērotas nekādas papildus atlaides
  • Standarta cena: 81,20 €
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  • Formāts: Paperback / softback, 192 pages, height x width: 242x170 mm, weight: 435 g, 93 Illustrations, black and white; X, 192 S. 93 Abb., 1 Paperback / softback
  • Sērija : Manuelle Medizin
  • Izdošanas datums: 14-Dec-1987
  • Izdevniecība: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 3540181164
  • ISBN-13: 9783540181163
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not­ wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel­ saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein­ ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi­ schen, gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro­ physiologischen Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal­ lig und tiefgreifend von denen der mittleren und unteren Halswir­ belsaule unterschieden, daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht auch im klinischen Bereich ihren Nieder­ schlag fanden. Standig wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der manueUen Medizin und ihren Vorformen lenkten schon seit langem die Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge­ lenkbereichs. Es wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht­ fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome" auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung herausforderte.
Der Kopfgelenkbereich im Funktionsgefüge der Raumorientierung:
systemtheoretische bzw. biokybernetische Gesichtspunkte.- Funktionelle
Anatomie der oberen Halswirbelsäule unter besonderer Berücksichtigung des
Bandapparates.- Phylogenetische Anmerkungen zur Sonderstellung des
Kopfgelenkbereichs.- Nozizeptive Mechanismen im Bewegungsapparat.- Zervikal
ausgelöste Augenbewegungen.- Zervikale Gleichgewichtsstörungen.- Obere HWS
und Globusgefühl.- Obere HWS und Ophthalmologie.- Verletzungen der oberen
HWS.- Klinik von posttraumatischen Funktionsstörungen der oberen HWS:
Symptomkombination und Symptomdauer, Frage der Latenz.- Kopfgelenke und
Gleichgewichtsstörung.- Aussagen der Röntgenfunktionsanalyse zu
posttraumatischen Funktionsstörungen der oberen HWS.- Psychosomatik oder
Sorna-Psyche?.- Begutachtung von posttraumatischen Schäden an der oberen HWS
Minderung der Erwerbsfähigkeit und der Arbeitsfähigkeit.-
Rechtswissenschaft und medizinische Begutachtung.- Fragen der richterlichen
Entscheidungsfindung bei der Anerkennung von Traumafolgen an der HWS.