Ein Ritualmord erschüttert das idyllische AllgäuEin grausamer Mord im beschaulichen Allgäuer Wald sorgt für Aufsehen: Eine Leiche, eine drapierte Krähe und düstere Geheimnisse. Kommissar Kluftinger, der grantige und pedantische Ermittler mit Kultstatus, steht vor seinem zweiten großen Fall. Doch dieser führt ihn nicht nur an die Grenzen des Verstandes, sondern auch tief in die Sagenwelt der Region.Ein Ermittler mit Ecken und KantenKluftinger, ein echtes Allgäuer Urgestein, ist bekannt für seine scharfsinnige Art, knifflige Fälle zu lösen. Doch seine Abneigung gegen Neuerungen und sein eigenwilliger Humor machen ihn ebenso einzigartig wie sympathisch. In diesem Fall wird er mit einem vermeintlichen Ritualmord konfrontiert, der die Idylle des Allgäus in ein anderes Licht rückt. Was steckt hinter der mysteriösen Inszenierung? Und welche Abgründe verbergen sich in der Geschichte der Region?Mit einer Mischung aus Spannung, Witz und Lokalkolorit biete
t dieser Krimi nicht nur Nervenkitzel, sondern auch einen unverwechselbaren Einblick in die Allgäuer Lebensart. Lassen Sie sich von der Atmosphäre fesseln und entdecken Sie Kempten von seiner düsteren Seite. »Mystisch, spannend, witzig. Wieder ein großer Krimi.« - Augsburger Allgemeine Machen Sie Krimi-Urlaub im Allgäu - und lernen Sie Kempten von seiner mörderischen Seite kennen!
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt - nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt - die Schüler werden"s ihm danken -, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu - und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht ...