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Folgen Des Ecstasy-Konsums: Neurobiologische Grundlagen Kognitiver Leistungsdefizite Bei Mdma-Konsumenten [Mīkstie vāki]

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Folgen Des Ecstasy-Konsums: Neurobiologische Grundlagen Kognitiver Leistungsdefizite Bei Mdma-Konsumenten
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Bereits 4% aller jungen Erwachsenen im Alter von 12 bis 25 Jahren gaben 2001 an, Konsumerfahrungen mit der Partydroge Ecstasy (MDMA) zu haben. MDMA liegt nach Cannabis damit auf Platz zwei in der Rangliste der am häufigsten konsumierten illegalen Drogen. Im Tierversuch konnte gezeigt werden, daß MDMA in der Lage ist, selektiv Neuronen des serotonergen Systems zu schädigen, und es existieren ernste Hinweise dafür, daß sich die neurotoxische Wirkung von MDMA auch beim Menschen entfaltet. Aufgrund der begrenzten Anzahl und der vielen methodologischen Schwächen früherer Humanstudien konnte bislang nicht sicher geklärt werden, wie weit die Beeinträchtigungen der neuropsychologischen Leistungsfähigkeit von MDMA-Konsumenten reichen und welche neurobiologische Basis diesen Defiziten zugrunde liegt. Diese Arbeit gibt zunächst einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Wissensstand und versucht die offenen Fragen zur Neurotoxizität von MDMA experimentell zu beantworten.

Aus dem Inhalt: Ecstasy - MDMA - Cannabis - Partydrogen - Techno-Szene - Kognition - Serotonin - Neurotoxizität - Positronen Emmissions Tomographie (PET) - Neuropsychologie - Acoustic startle response - Gedächtnis - Decision-making - Impulsivität - Frontaler bzw. präfrontaler Kortex.

Der Autor: Boris B. Quednow, geboren 1972, studierte Pharmazie und Psychologie in Bonn und beendete sein Studium 1999 mit dem Diplom in Psychologie. Seither arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studienkoordinator an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bonn. 2004 wurde er an der Universität Bochum als Doktor der Naturwissenschaften promoviert.