Das Buch untersucht die Vorteile und die Schwierigkeiten, die Kooperationen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen und Technikbereiche ergeben können.
Recenzijas
"Ein Band für alle, die der Forschung beim Entstehen zusehen wollen" Die ZEIT 9.12.04
Einleitung: Heterogene Kooperation.- I. Theorieperspektiven.- Heterogene
Wissenschaft: Subkulturen und Trading Zones in der modernen Physik.-
Kooperation ohne Konsens in der Forschung: Die Dynamik der Schließung in
offenen Systemen.- Paradox oder Potenzial. Zur Dynamik heterogener
Kooperation.- II. Konzepte, Geräte, Prototypen.- Vom Flugabwehrgeschütz zum
niedlichen Roboter. Zum Wandel des Kooperation stiftenden Universalismus der
Kybernetik.- Heterogenität als Koordinationsproblem: Technikentwicklung in
einem Verbundprojekt.- Konturen einer Wissenspraxis. Zur Kooperationsweise in
einem kombitechnologisch orientierten Projektcluster.- III. Zeitliche,
soziale und sachliche Dimensionen.- Interaktion von Hochschulen und
Unternehmen: Neue Formen der Wissensproduktion oder Clash der Kulturen?.-
Räumliche Bedingungen heterogener Forschungskooperationen.- Spannungen in
heterogenen Forschungsteams. Prioritätenkonflikte nach Wissenschaftskulturen,
institutionellen Zugehörigkeiten und Gender.- Zu den Autorinnen und Autoren
dieses Bandes.
PD Dr. Jörg Strübing, TU Berlin, Fakultät VII, Institut für Soziologie
Dr. Ingo Schulz-Schaeffer, TU Berlin, Fakultät VII, Institut für Soziologie
Martin Meister, TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft
Dr. Jochen Gläser, Australian National University, Research School of Social Sciences, Canberra, Australien