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Lateinisch-Altenglische Libellus Precum in Der Handschrift London, British Library, Arundel 155 New edition [Hardback]

  • Formāts: Hardback, 387 pages
  • Izdošanas datums: 25-Sep-2014
  • Izdevniecība: Peter Lang AG
  • ISBN-10: 3631654626
  • ISBN-13: 9783631654620
Citas grāmatas par šo tēmu:
  • Hardback
  • Cena: 105,86 €
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  • Formāts: Hardback, 387 pages
  • Izdošanas datums: 25-Sep-2014
  • Izdevniecība: Peter Lang AG
  • ISBN-10: 3631654626
  • ISBN-13: 9783631654620
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Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser Libellus precum in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.

Die Psalterhandschrift Arundel 155 ist ein herausragendes Zeugnis der spätangelsächsischen Kultur. Sie entstand zwischen 1012 und 1023 im Kathedralkloster von Canterbury. Im Zentrum dieser Arbeit steht die erste Gesamtedition der Sammlung von 40 lateinischen Privatgebeten und ihrer altenglischen Interlinearglossierung am Ende der Handschrift. Zugleich ist es die erste Auseinandersetzung mit der Handschrift in ihrer gesamten Komplexität. In ihrem liturgischen Inhalt, ihrer Schrift, ihrem Buchschmuck und der Sprache der altenglischen Glossierung spiegeln sich sowohl Eigenheiten von Christ Church und Canterbury als auch Einflüsse vom Kontinent und aus Winchester wider. Arundel 155 und sein Libellus precum erweisen sich als beispielhaftes Werk der angelsächsischen Benediktinerreform.

Inhalt: Beschreibung der Gesamthandschrift Arundel 155 - Der Schreiber Eadwig Basan - Aufbau und Verwendung der Gebetssammlung - Insulare und kontinentale Verbreitung der Gebete - Dialektale und kulturgeschichtliche Einordnung des Libellus precum - Edition der 40 glossierten Privatgebete - Lat.-Ae. / Ae.-Lat. Wörterverzeichnisse.

«[ Dominik Kuhn] bietet [ ...] eine vorzügliche, erste Gesamtedition der die Nummern I-KL umfassenden Gebete.» (Gerhard Köbler, ZIER 4, 2014)

Dominik Kuhn studierte Englisch und Geschichte an der Universität Göttingen und am King"s College London. Er war als Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Englische Sprache und Literatur des Mittelalters in Göttingen tätig. Nach einem Archivreferendariat arbeitet er nun als wissenschaftlicher Archivar.