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Organisationales Lernen: Wettbewerbsvorteil der Zukunft 2. Aufl. 1998. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1998 [Mīkstie vāki]

  • Formāts: Paperback / softback, 197 pages, height x width: 246x189 mm, weight: 423 g, 152 Illustrations, black and white; X, 197 S. 152 Abb., 1 Paperback / softback
  • Sērija : Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management
  • Izdošanas datums: 13-Nov-2013
  • Izdevniecība: Gabler
  • ISBN-10: 3663109690
  • ISBN-13: 9783663109693
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  • Sērija : Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management
  • Izdošanas datums: 13-Nov-2013
  • Izdevniecība: Gabler
  • ISBN-10: 3663109690
  • ISBN-13: 9783663109693
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Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwärtigen Diskussion in der Managementlehre prägen, hat sich das organisationale Lernen in jüngster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen mag, läßt sich nicht übrsehen, daß sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstärkte Aufmerksamkeit widmen. Einer der dominierenden Auslöser hierfür ist der wachsende Veränderungsdruck, dem sich die Unternehmen im ausgehenden 20. Jahrhundert ausgesetzt sehen. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels und die daraus resultierende Not­ wendigkeit, sich in einer immer komplexer werdenden Umwelt zu orientieren, machen Lernen zu einer absoluten Priorität. Unternehmen, die sich mit den Aspekten des organisationalen Wandels sowie der Erarbeitung und Förderung ihrer Entwick­ lungsfähigkeit nicht erfolgreich auseinandersetzen, riskieren, auf absehbare Zeit zu den Verlierern zu gehören. Arie de Geus (1988) geht sogar so weit zu behaupten, daß Lernen den einzig überdauernden Wettbewerbsvorteil der Zukunft darstellt. In Anbetracht der großen Aufmerksamkeit, die das organisationaleLernen geweckt hat, ist es ein Grund zur Beunruhigung, daß die Definition und Verwendung des Begriffes durch beachtliche Konfusion gekennzeichnet ist. Dabei ist es intuitiv ohne weiteres zu verstehen, daß Organisationen lernfähig sein sollten, um ihre Wettbe­ werbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Schwierigkeiten bereitet allerdings das konkrete Verständnis des Begriffs organisationales Lernen vor allem in seiner Abgrenzung zu individuellen Lernprozessen. Die Gleichsetzung der beiden ist dabei völlig unzulässig. Dies wäre nicht der erste mißlungene Versuch, von einem indivi­ duellen Phänomen aufdie Eigenschaften eines größeren Ganzen zu schließen.

Papildus informācija

Instrumente, Hilfsmittel und Methoden zur Gestaltung von Lernprozessen in Unternehmen
I. Warum ist organisationales Lernen ein zentrales Thema?.- II. Was
heißt organisationales Lernen?.- III. Welcher Art ist organisationales
Lernen?.- IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.- V. Wer sind die Träger
des organisationalen Lernens?.- VI. Lernhindernisse.- VII. Förderung von
organisationalem Lernen.- VIII. Vom Kennen, Können und Wollen im
organisationalen Lernen.- Weiterführende Literatur zum organisationalen
Lernen.- Stichwortverzeichnis.
Gilbert J. B. Probst ist ordentlicher Professor für Organisation und Management und Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Kurse für Unternehmungsführung und hat Verwaltungsrats- und Beratungsmandate in unterschiedlichen Unternehmen.

Bettina S. T. Büchel arbeitet als Assistant Professor im Bereich Internationales Management und Organisation am Asian Institute of Technology in Bangkok. Neben ihrer universitären Tätigkeit hat sie mit internationalen Unternehmen und Organisationen AT&T, HP, DEC, Ericsson und Who zusammengearbeitet.