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Phänomenologie der Phänomenologie: Systematik und Methodologie der Phänomenologie in der Auseinandersetzung zwischen Husserl und Fink 2002 ed. [Hardback]

  • Formāts: Hardback, 324 pages, height x width: 240x160 mm, weight: 676 g, XI, 324 S., 1 Hardback
  • Sērija : Phaenomenologica 166
  • Izdošanas datums: 31-Oct-2002
  • Izdevniecība: Springer-Verlag New York Inc.
  • ISBN-10: 1402009011
  • ISBN-13: 9781402009013
Citas grāmatas par šo tēmu:
  • Hardback
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  • Sērija : Phaenomenologica 166
  • Izdošanas datums: 31-Oct-2002
  • Izdevniecība: Springer-Verlag New York Inc.
  • ISBN-10: 1402009011
  • ISBN-13: 9781402009013
Citas grāmatas par šo tēmu:
1. Einführung in das Problem von Methodik und Systematik und das Projekt
einer phänomenologischen Selbstkritik.-
2. Husserls erster Versuch der
Selbstkritik: die apodiktische Reduktion (1922/23).-
3. Der neue Ansatz:
Phänomenologie der Phänomenologie als Selbstkritik des unbeteiligten
Zuschauers.-
4. Zum Verhältnis von Husserl und Fink.-
5. Zum
Forschungsstand.-
6. Kapitelübersicht.-
1. Die natürhche Einstellung.
Systematische Rekonstruktion in thematischer und methodischer Hinsicht.- 1.1.
Die Möglichkeit und Notwendigkeit einer systematischen Theorie der
natürlichen Einstellung und der Begriff der Einstellung.- 1.2. Theorie der
natürlichen Einstellung in thematischer Hinsicht.- 1.3. Theorie der
natürlichen Einstellung in methodischer Hinsicht.- 1.4. Die Generalthesis als
Ergebnis faktischer Variation. Natüdich-naive und natürlich-dogmatische
Einstellung und die Möglichkeit des Abschieds von der natürlichen
Einstellung.-
2. Die Motivation für die Reduktion und die Etablierung des
unbeteiligten Zuschauers durch radikale Ichspaltung. Die Notwendigkeit
einer Phänomenologie der phänomenologischen Reduktion.- 2.1. Die Motivation
für die Reduktion.- 2.2. Die Etablierung des unbeteiligten Zuschauers durch
radikale Ichspaltung.- Exkurs. Ichspaltung als psychopathologisches
Phänomen im Umkreis Husserls: Oesterreich und Jaspers.- 2.3. Radikale
(phänomenologische) Reflexion und die Etablierung des uninteressierten
Zuschauers.- 2.4. Die Naivität des Zuschauers als Forschungshaltung. Der
Zuschauer als unbewältigter Rest der Reduktion und die Forderung einer
transzendentalen Selbstkritik.-
3. Zur Architektonik des phänomenologischen
Systems.- 3.1. Zur Entstehungsgeschichte der VI. Meditation und zur
Charakterisierung derZusammenarbeit und des Verhältnisses von Husserl und
Fink.- 3.2. Die Zusammengehörigkeit von Systematik und Methodologie und
Husserls unausgesprochene Position hierzu.- 3.3. Finks Gliederung der
phänomenologischen Systematik am Leitfaden der kantischen Architektonik.-
3.4. Die weiteren Spaltungen in der Methodenlehre. Die vollständige
Freilegung des Zuschauers.- 3.5. Phänomenologisieren in der Elementarlehre.-
4. Phänomenologische und natürhche Einstellung: die Verweltlichung.- 4.1. Die
Aufgabenstellung: Der Begriff der Verweltlichung.- 4.2. Die Prädikation als
Motivation fur die Verweltlichung. Finks und Fiusserls Bestimmung der
phänomenologischen Sprache.- 4.3. Finks und Husserls Konzept der
Verwelthchung als Rückkehr in die natürhche Einstellung. Die
Verhältnisbestimmung von natürlicher und phänomenologischer Einstellung.-
4.4. Husserls und Finks Bestimmung des Absoluten und das System der
Phänomenologie.- 4.5. Schluss und Ausbhck: der Fortschritt von Philosophie
und Wissenschaft und die Unaufhebbarkeit der natürlichen Einstellung.- I.
Werke Husserls.-
2. Weitere Literatur.-
3. Nachschlagewerke und Wörterbücher.