Ökonomische ebenso wie gesellschaftliche Akteure dringen mit ihren Vorstellungen zu den Reformen kaum zur Bevölkerung durch. Das Verhältnis zwischen Unternehmen und Medien ist häufig angespannt. Die Studie liefert eine fundierte Bestandsaufnahme vielfältiger Aspekte von Unternehmenskommunikation und Medienberichterstattung und zeigt grundsätzliche Ansatzpunkte einer besseren Verständigung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft auf.
Papildus informācija
Zur Rolle der Wirtschaft bei den anstehenden Reformen
Vorwort.- Zu diesem Buch.- Fragen und Antworten.- Kommunikation im
Spannungsfeld zwischen Bevölkerung, Medien und Wirtschaft. Eine Einführung in
das Untersuchungsprogramm.- Ergebnisse im Überblick.- Theoretische Annahmen
und empirische Befunde zum Verständigungsprozess.-
1. Kommunikation in der
Gesellschaft.-
2. Wirtschaft als Medienthema.-
3. Wirtschaft und
Öffentlichkeit.-
4. Bevölkerung und Wirtschaft.- Anlage der Untersuchung.-
5.
Fragestellung und Methodik.- Wirtschaft Medien Bevölkerung: Empirische
Befunde.-
6. Wie sehen Chefredakteure den Verständigungsprozess?.-
7. Wie
sieht die Wirtschaft den Verständigungsprozess?.-
8. Reformdiskussion aus
Sicht der Bevölkerung.- Überwindung der Kommunikationsbarrieren.-
9. Reformen
in Deutschland Wege aus den Kommunikationsdefiziten.- Verzeichnis der
Schaubilder.- Nachweise zu Kapitel 4.- Expertengespräche: Liste der
Gesprächspartner.- Autoren und Mitarbeiter des Forschungsteams.-
Literaturhinweise.
Prof. Dr. Claudia Mast hat den Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart) inne und ist PR-Studienleiterin der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) München.
Dr. Klaus Spachmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft und Journalistik. 2001 übernahm er einen Lehrauftrag an der Akademie für Neue Medien in Ludwigsburg.