1 Einleitung.- 2 Stand der Persönlichkeitsforschung bei Depressiven
Erkrankungen.- 2.1 Persönlichkeit und affektive Psychosen.- 2.2 Psychodynamik
der Depression.- 2.3 Kognitive Modelle der Depression.- 2.4 Interpersonale
Depressionsmodelle.- 2.5 Ergebnisse der empirischen Persönlichkeitsforschung
im Bereich der affektiven Psychosen.- 2.6 Konzeptionelle Zusammenfassung und
Diskussion.- 3 Methodische Zugangswege zur Erfassung der Selbstbilder und der
Objektbeziehungen.- 3.1 Probleme der empirischen Persönlichkeitsforschung.-
3.2 Wahl der Forschungsstrategie.- 3.3 Diagnostik mit dem Gießen-Test.- 3.4
Untersuchungen mit dem Role Construct Repertory-Grid.- 4 Die Empirische
Untersuchung.- 4.1 Zielsetzung der Untersuchung.- 4.2 Beschreibung der
Stichprobe.- 4.3 Die Körperbefindlichkeit Depressiver: Ergebnisse des
Gießener Beschwerdebogens (GBB).- 4.4 Depressive Befindlichkeit und
Symptomatik.- 4.5 Selbstbilder, Elternbilder und Partnerbilder im
Gießen-Test.- 4.6 Ergebnisse der Repertory Grid-Technik.- 4.7 Darstellung der
Erhebung von idiographischen Befunden mit der Repertory Grid-Technik anhand
exemplarischer Kasuistiken.- 5 Diskussion der Ergebnisse.- 5.1 Das
untersuchte Kollektiv.- 5.2 Selbst-und Fremdwahrnehmung im Gießen-Test.- 5.3
Paar-Interaktionsdiagnostik mit dem Gießen-Test.- 5.4 Zur Bedeutung verengter
Konstruktsysteme.- 5.5 Zur Bedeutung der Elemente.- 5.6 Zur Regulation des
Selbstwertgefühls im symptomarmen Intervall.- 5.7 Zur sozialen Wahrnehmung
depressiv Erkrankter.- 5.8 Das Selbst-Ideal-Objekt-System bei Depressionen.-
5.9 Die Selbst-Eltern-Beziehung im Selbst-Ideal-Objekt-System.- 5.10 Zur
Charakterisierung der Paarbeziehungen mit dem Rep-Test.- 5.11 Kritische
Anmerkungen zur Methodik.- 6 Zusammenfassung.- 7 Literatur.- 8 Anhang.- 8.1
Tabellen.-8.2 Abbildungen.- 8.3 Fragebogen.- 9 Index.