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Von der religiösen zur säkularen Begründung staatlicher Normen: Zum Verhältnis von Religion und Politik in der Philosophie der Neuzeit und in rechtssystematischen Fragen der Gegenwart [Hardback]

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  • Formāts: Hardback, 346 pages, height x width: 162x240 mm, weight: 656 g
  • Izdošanas datums: 29-Feb-2012
  • Izdevniecība: Mohr Siebeck
  • ISBN-10: 3161506421
  • ISBN-13: 9783161506420
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  • Hardback
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  • Formāts: Hardback, 346 pages, height x width: 162x240 mm, weight: 656 g
  • Izdošanas datums: 29-Feb-2012
  • Izdevniecība: Mohr Siebeck
  • ISBN-10: 3161506421
  • ISBN-13: 9783161506420
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Der moderne Rechtsstaat beansprucht, seine Bürger unterschiedslos als freie und gleiche Personen zu behandeln. Aufgrund dieses allgemeinen Anspruchs sind von der Legitimation staatlicher Normen partikulare ethische Konzeptionen ebenso ausgeschlossen wie Willkür und Privilegium. Eine besondere Frage entsteht aber im Verhältnis zu den großen Religionen, die einerseits selbst mit universalen Geltungsansprüchen auftreten, andererseits als Offenbarungsreligionen durch ihre Geschichtlichkeit aber auch partikular sind. Aus dem Verhältnis von Politik und Religion vor dem Hintergrund moderner Rechtsstaatlichkeit ergeben sich eine Reihe von philosophisch-historischen sowie von rechtssystematischen Problemen, die in diesem Band von Philosophen und Rechtswissenschaftlern eingehend erörtert und diskutiert werden. Dabei wird, ausgehend von der je eigenen Fachperspektive, eine interdisziplinäre Diskussion eröffnet.Mit Beiträgen von:Michael Anderheiden, Reinhard Brandt, Maximilian Forschner, Tho

mas Gutmann, Walter Jaeschke, Bernhard Jakl, Günther Mensching, Frank Saliger, Kurt Seelmann, Ludwig Siep, Michael Städtler, Christian Walter.

Ludwig Siep, geboren 1942, studierte an den Universitäten Köln und Freiburg, Promotion 1969 und Habilitation 1976 an der Universität Freiburg. Er ist Ord. Professor an der Universität-GH-Duisburg (1979-1986) und der Universität Münster (1986-2011), Gastprofessuren in USA 1976 und 1986. Ludwig Siep war von 2001 bis 2011 Vorsitzender der Zentralen Ethik-Kommission für Stammzellforschung. Seit 2011 ist er Seniorprofessor am Exzellenzcluster Religion und Politik der Universität Münster. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Deutscher Idealismus, Geschichte der praktischen Philosophie, Allgemeine und angewandte Ethik (besonders Bio- und Medizinethik)
ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Rechtsphilosophie und Medizinrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Mitglied (Principal Investigator) des Exzellenzclusters "Religion und Politik" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Geboren 1977; Studium der Rechtswissenschaft (Staatsexamina 2004/2007), der Philosophie sowie neueren und neuesten Geschichte (M.A. 2002); 2006 Promotion; 2012 Habilitation an der Universität München (Venia Legendi für Philosophie); 2013-2015 Entlastungsprofessor für Zivilrecht an der Universität Frankfurt a.M.; 2017 Habilitation an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster (Venia Legendi für Bürgerliches Recht, Europäisches Privatrecht, Medizinrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie). ist Seniorprofessor am Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Universität Münster. Geboren 1970; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster "Religion und Politik" an der WWU Münster.