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Wirkfaktoren der Psychotherapie [Mīkstie vāki]

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  • Formāts: Paperback / softback, 328 pages, height x width: 242x170 mm, weight: 590 g, XI, 328 S., 1 Paperback / softback
  • Izdošanas datums: 25-Jun-1990
  • Izdevniecība: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 3540516913
  • ISBN-13: 9783540516910
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  • Mīkstie vāki
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  • Izdošanas datums: 25-Jun-1990
  • Izdevniecība: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 3540516913
  • ISBN-13: 9783540516910
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Hermann Lang I In einer fruhen, kaum bekannten Arbeit von 1890, betitelt "Psychische Behandlung (Seelenbehandlung)", definiert Freud diese' Seelenbehandlung als Behandlung seeli­ scher oder korperlicher Storungen mit Mitteln, die auf das Seelische des Menschen einwirken. "Ein solches Mittel", fiihrt Freud weiter aus, "ist vor allem das Wort, und Worte sind auch das wesentliche Handwerkszeug der Seelenbehandlung". "Der Laie" , fahrt Freud fort, "wird es wohl schwer begreiflich finden, daB krankhafte Storungen des Leibes und der Seele durch ,bloBe' Worte des Arztes beseitigt werden sollen. Er 3 wird meinen, man mute ihm zu, an Zauberei zu glauben" (1905 , S.289). Auf die "Worte" als Wirkfaktoren psychoanalytischer Therapie war Freud bereits beim ersten Fall der Psychoanalyse iiberhaupt gestoBen. Ais in der Behandlung der Anna O. durch ein "zufalliges, unprovoziertes Aussprechen (der pathogenen Bedingungen) in der Abendhypnose eine Storung (Hydrophobie) verschwand, die schon Hinger bestanden hatte", erkannte die Patientin sofort die Bedeutung dieses Ereignisses und fuhr deshalb fort, dem behandelnden Arzt und Freund Freuds, Josef Breuer, der selbst von diesem Effekt iiberrascht worden war, samtliche Anllisse, bei denen ein bestimmtes Symptom aufgetreten war, zu erzahlen. StieB sie schlieBlich bis zur Situation des erstmaligen Auftretens vor, und hatte sie diese verbalisiert, war das Symptom behoben. So wurden die Lahmungen, die Sehstorungen, der qualende Husten, die krankhaften Erscheinungen der EB- und Trinkfunktion und schlieBlich auch die Sprachstorungen - Symptome, die sie zuvor geboten hatte - "wegerzahlt" (Breuer u. Freud 1895).
Einführung.- Wodurch wirkt Psychotherapie?.- Die symbolische Begegnung
psychoanalytische Überlegungen zum Rahmenthema.- Beziehung und Gespräch als
psychotherapeutische Wirkfaktoren.- Wirkungsweisen der Kinderpsychotherapie.-
Implikationen und Wirkfaktoren der Tiefenregression in der Psychoanalyse.-
Heilfaktoren im Psychodrama.- Die Gruppe als therapeutisches Element in der
stationären Psychotherapie.- Heilfaktoren in der Familien- und systemischen
Therapie.- Wirkfaktoren paradoxen Vorgehens in der Psychotherapie.-
Wirkfaktoren in der Verhaltenstherapie.- Heilfaktoren in der
daseinsanalytischen Psychotherapie.- Heilfaktoren in der
anthropologisch-integrativen Psychotherapie.- Wie heilt ein Schamane? Die
therapeutische Trance als Wirkfaktor archaischer Psychotherapie.- Wodurch
wirkt Psychotherapie?.- Wirkfaktoren psychoanalytischer Therapien aus der
Sicht des Heidelberger Katamneseprojekts.- Die Überwindung
psychotherapeutischen Schulendenkens Hindernisse und Hoffnungen.- 40 Jahre
Psychotherapieerfahrung hat es sich gelohnt?.- Ein stationärer
verhaltensmedizinischer Behandlungsansatz, dargestellt am Beispiel der
Bulimia nervosa.- Wirkfaktoren der Bulimiebehandlung.- Coping als Wirkfaktor:
eine Interventionsstrategie bei somatischen Krankheiten.- Standortbestimmung
der Psychotherapie von Schizophrenen heute.- Heilfaktoren in der
Psychotherapie der Schizophrenien.- Wirkfaktoren bei der Psychotherapie
depressiver Erkrankungen.