Atjaunināt sīkdatņu piekrišanu

virtuelle Patient [Mīkstie vāki]

, , (Computer Graphics and Computer Assisted Medicine Technical University Berlin Germany), (Mpi for Molecular Genetics Berlin Germany)
  • Formāts: Paperback / softback, 368 pages, height x width x depth: 240x170x25 mm, weight: 798 g
  • Sērija : Health Academy 1
  • Izdošanas datums: 26-Jun-2017
  • Izdevniecība: De Gruyter
  • ISBN-10: 3110554348
  • ISBN-13: 9783110554342
Citas grāmatas par šo tēmu:
  • Mīkstie vāki
  • Cena: 23,65 €
  • Grāmatu piegādes laiks ir 3-4 nedēļas, ja grāmata ir uz vietas izdevniecības noliktavā. Ja izdevējam nepieciešams publicēt jaunu tirāžu, grāmatas piegāde var aizkavēties.
  • Daudzums:
  • Ielikt grozā
  • Piegādes laiks - 4-6 nedēļas
  • Pievienot vēlmju sarakstam
  • Formāts: Paperback / softback, 368 pages, height x width x depth: 240x170x25 mm, weight: 798 g
  • Sērija : Health Academy 1
  • Izdošanas datums: 26-Jun-2017
  • Izdevniecība: De Gruyter
  • ISBN-10: 3110554348
  • ISBN-13: 9783110554342
Citas grāmatas par šo tēmu:
die Virtualisierung des Menschen und ihre Bedeutung für Medizin und Gesundheitsversorgung ist das Thema dieses Bandes. Obwohl virtuelle Techniken und Methoden in der Medizin heute schon verwendet werden, stoßen die rasanten Entwicklungen insbesondere der Bio-, Medizin- und Informationstechnik Fenster für ganz neue, innovative Anwendungen in der Zukunft auf. Welche dieser möglichen Anwendungen haben eine besondere Relevanz? Kann man zukünftig die Entwicklung und Erprobung neuer Medikamente bzw. neuer interventioneller Verfahren am virtuellen Patientenmodell erproben und damit aufwändige klinische Studien verkürzen? Wird der Arzt zukünftig die Therapie erst an einem individuellen virtuellen Patientenmodell auf Wirksamkeit und Verträglichkeit prüfen, bevor er sie am individuellen Patienten anwendet? Was bedeutet dies für Forschung, Versorgung, Ausbildung und Industrie? Welche gesellschaftlichen Implikationen und welche ethischen Aspekte sind zu beachten? Das Buch versucht, Antworten

auf diese und andere Fragen zu geben.

"Von wegen Science Fiction der virtuelle Patient ist längst Realität."In: Chirurgenmagazin 71" S.40" 5/2014

Hans Lehrach (born 1946) is a director at the Max Planck Institute for Molecular Genetics in Berlin and was spokesman for the German Human Genome Initiative. His research interests focus on functional genomics, technology development and systems biology.
Inhaltsverzeichnis

Vorwort (W. Niederlag)

Einführung
S. Rieger
Menschenentwürfe Zur Geschichte der Virtualität
H.-O. Peitgen
Modellbildung in der bildbasierten Medizin: Radiologie jenseits des Auges
W. Müller-Wittig
Visual Computing in der Medizin

Modellierung und Simulation
A. Kühn, H. Lehrach
Der virtuelle Patient - Systembiologie als Chance für eine individualisierte
Medizin
H. U. Lemke, M. Cypko, L. Berliner
Der virtuelle Patient im Rahmen der Therapieplanung am Beispiel des
Larynxkarzinoms
G. Seemann, M. Krüger, M. Wilhelms
Elektrophysiologische Modellierung und Virtualisierung für die Kardiologie -
Methoden und potenzielle Anwendungen
T. Schenkel, M.-P. Mühlhausen
Modellierung der Hämodynamik und Fluid-Struktur-Interaktion im virtuellen
menschlichen Herzen
K. A. Stroetmann
The Virtual Physiological Human (VPH) Von der europäischen
Forschungsinitiative zur klinischen Praxis
H. Ramm, S. Zachow
Modellgestützte Therapieplanung für die individuelle Implantatversorgung

Klinische Anwendungen
M. Daumer, C. Lederer
Robust Prognostic Matching Lösen virtuelle Placebogruppen das
Placeboproblem in der Multiple-Sklerose-Forschung?
R. David, Y. Braun, H. Stenzhorn, N. Graf
Der Einfluss des virtuellen Patienten auf das Design von klinischen Studien
W. Voelker, G. Ertl
Qualitätsverbesserung von Koronardiagnostik und Koronarinterventionen durch
Virtual Reality-Simulation
H. Tümmler, S. Pensold
Der virtuelle Patient in der Strahlentherapie
A. Rieger, H. Friess, M. E. Martignoni
Augmented Reality Realität und Virtualität in der Medizin

Ausbildung und Training
S. Huwendiek, M. Haag
Der virtuelle Patient im Rahmen der medizinischen Ausbildung
A. Schmeling, R. Schulz, A. Schulz, H. Pfeiffer
Die virtuelle Leichenschau mit dem INMEDEA-Simulator
S. Nestler
Gestenbasierte Interaktion mit virtuellen Patienten

Ethische Aspekte
C. Rehmann-Sutter
Genomik als spezielle Form von Virtualität Ethische und gesellschaftliche
Aspekte


Im Gespräch
H. Lehrach, U. Wiesing, C. Könneker
Der modellierte Patient Ein kritischer Dialog

Contra Punctus
K. Giese
Von der Vermessung des Menschen in der Renaissance Dürers Suche nach einer
maßgerechten Proportion
W. Niederlag, KH Dresden; H. Lemke, USC, LA, USA; H. Lehrach, Max-Planck-Institut Berlin; H.-O. Peitgen, Fraunhofer-Institut Bremen.